Gemeinde: Haría,
Schwierigkeitsgrad: leicht–mittel,
reine Gehzeit: 2,5 h, einzuplanen sind ca. 3,5 h.
Diese schöne Tour mit vielfältigen Landschafts- und Panoramablicken ist eine gute Alternative zu dieser Wanderung, denn es gibt keine Klettereinlagen.
GPX-Datei zum Downloaden:
Geparkt/gestartet wird im Dorf Máguez. Zunächst wird durch das schöne Dorf spaziert und schließlich via „Calle Los Llanos“ Richtung Norden bis zur Gabelung. Dort die rechte Gabelung wählen und geradeaus Richtung Monte Corona gehen.
Nach rund 1 km zweigt links ein Weg ab, dem nun gefolgt wird bis zur LZ-201. Diese wird überquert, und die Wanderung wird auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf der geteerten Straße fortgesetzt. Nach rund 400 m wird bei der Gabelung nach links gegangen bis zur Kirche von Guinate.
Rechts von/hinter der Kirche geht es auf einem Pfad die Anhöhe hinauf, bis eine Piste erreicht wird. In diese wird nach links gebogen. Gleich hinter der ersten Kurve geht es rechts hinauf auf einen Mauerpfad. Nun immer bergauf halten und an einer Caldera vorbei bis zum Kraterrand des Vulkans gehen (es gibt mehrere Möglichkeiten, wir sind ein Stück querfeldein gegangen). Oben angekommen, führt ein Pfad direkt am Kraterrand bis zum höchsten Punkt (557 m), der mit einem Betonsockel markiert ist und sich als Sitzplatz anbietet. Heute zogen einige Wolken auf und wir gingen eine Weile im Wolkendunst, was spektakuläre Effekte ergab.
Weiter geht es auf einem Pfad unterhalb des nächsten Kraters „Quemada de Máguez“ Richtung Kliffrand. Alternativ kann auch auf diesen Krater gestiegen und von dort aus Richtung Kliffrand gegangen werden.
Am Kliffrand wird so lange in südliche Richtung gewandert, bis ein Gedenkstein erreicht wird. Dort wird scharf nach links Richtung Inland gebogen und dort auf einen Pfad gegangen, der oberhalb vom Tal Richtung Máguez führt. Nach rund 500 m biegt rechts ein Pfad ab, der in Serpentinen bergab Richtung Tal bis zu einer Piste führt. In die wird nach rechts gebogen. Nun geht es bequem nach Máguez zurück.
