Haria

Gemeinde: Haría,
Schwierigkeitsgrad: mittel (z.T. steile Schotterpfade),
Gehzeit: ca. 3 Stunden.

Anfahrt: Von der Hauptstraße in Mala weist am nördlichen Ortsbereich ein blaues Schild auf eine Fußgängerunterführung hin. Dort Richtung Berge abbiegen und bis zur Dorfkirche fahren, wo geparkt werden kann. Hier beginnt und endet die Rundwanderung.

GPX-Datei zum Downloaden:

Gestartet wird an der Kirche von Mala Richtung Vulkane. Hinter der Brücke der Schnellstraße halten wir uns zunächst links. Oben am Bergkamm des Vulkans, auf den wir zusteuern, ist ein Kreuz zu sehen, weshalb dieser Bergrücken „Lomo de la Cruz“ heißt. Dieser Bergrücken gehört zur Montaña las Mesas, deren höchsten Punkt wir zunächst ansteuern.

Dazu gehen wir schräg rechts querfeldein Richtung Feldränder, die an den Vulkan grenzen und bleiben zunächst im Tal. Die Felder sind ehemalige „Bebederos“ / „Gavias“.

Der Aufstieg erfolgt nicht in Richtung Kreuz, sondern im hinteren Bereich des Hangs.
Gewandert wird immer aufwärts Richtung höchsten Punkt, wobei zunächst ausgetrampelte Zickzack-Ziegenpfade als Stufen dienen. Immer bergauf wird nach ca. 1,5 Stunden der höchste Punkt der Montaña las Mesas erreicht, die anhand großer Felsbrocken zu erkennen ist. Von dort aus ist u.a. der Barranco de Tenegüime aus der Vogelperspektive zu sehen.

Weiter geht es über einen gut sichtbaren Pfad, der uns durch die kleine Hochebene „Peña del Silvo“ leitet. An der Kante oberhalb des Tals Richtung Mala (dem „Valle Grande“) und mit Panoramablick über die Ostküste und Mala geht es im Uhrzeigersinn zum Bergrücken „Lomo Cumplido“, und über den dortigen Pfad bergab zurück nach Mala.

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