
Gemeinde: Haría,
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer (mit kleineren Klettereinlagen – für weniger Bewegliche und Kinder nicht geeignet),
Gehzeit: etwa 3 h.
Hinweis: Nach Regenfällen kann es im Barranco rutschig sein an einigen Gumpen.
Start- und Endpunkt: Kurz vor dem Staubecken oberhalb von Mala. Dort gibt es reichlich Platz zum Parken.
In nordwestliche Richtung des Staubeckens gehen, um ins Barranco-Bett abzusteigen. Dem wunderschönen Barranco-Bett folgen – stellenweise muss geklettert werden – bis der Weg erreicht wird. Ab dort geht es querfeldein; also am besten via Komoot zu den Höhlen gehen. Dabei handelt es sich nicht um natürliche Höhlen, sondern um Aushöhlungen, die durch den Abbau von Picón entstanden sind. Sehenswert ist die größte Höhle mit ca. 15 m hohen „Säulen“ – s. Fotos. Mit Hilfe der komoot-Navigation ist sie gut zu finden.