Haria

Gemeinde: Haría,
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer (mit kleineren Klettereinlagen – für weniger Bewegliche und Kinder nicht geeignet),
Gehzeit: etwa 3 h.

Hinweis: Nie an regnerischen Tagen in Barrancos wandern, denn das Wasser schießt durch die Barrancos ins Tal. Nach regenreichen Tagen kann es rutschig und das Wandern generell schwieriger/gefährlich sein. Lieber ein paar Tage abwarten – das Wasser in den Gumpen hält sich relativ lang.

Start- und Endpunkt: Kurz vor dem Staubecken oberhalb von Mala. Dort gibt es reichlich Platz zum Parken.

GPX-Datei zum Downloaden:

In nordwestliche Richtung des Staubeckens gehen, um ins Barranco-Bett abzusteigen. Dem wunderschönen Barranco-Bett folgen – stellenweise muss geklettert werden – bis der Weg erreicht wird. Ab dort geht es querfeldein; also am besten via Komoot zu den Höhlen gehen. Dabei handelt es sich nicht um natürliche Höhlen, sondern um Aushöhlungen, die durch den Abbau von Picón entstanden sind. Sehenswert ist die größte Höhle mit ca. 15 m hohen „Säulen“ – s. Fotos. Mit Hilfe von Komoot oder Navigationssystemen ist sie gut zu finden.

Fotos vom 10.3.2018

2 Kommentare

  1. Servus, wie seid ihr an der hohen Wand vorbeigekommen, die nach etwa 2/3 der Strecke kommt? Die so 7-10 Meter hoch ist und bei anderen Touren als Ende gekennzeichnet ist? Wir sind dann aufgestiegen und oben weiter gelaufen.
    Viele Grüße,
    Christoph

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